Integrierte Hard- und Softwaresysteme 1:Interaktive Vorlesung

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  • Ein implizites GLS ist eindeutig lösbar, wenn die Anzahl der Ausgangsbelegungen, die bei einer Eingangsbelegugng auf beiden Seiten der impl Gleichung den gleichen Wert liefer.
    1. auf jeder Zeile der Tabelle entweder 0 oder 1 ist.
    2. auf jeder Zeile der Tabelle immer genau 1 ist.
    3. auf jeder Zeile der Tabelle immer größer gleich 1 ist.
    4. auf jeder Zeile der Tabelle immer genau 1 ist.
  • Bei mehr als 6 Eingangsvariablen kann (können) folgende(s) Minimierungsverfahren angewendet werden:
    1. Quine-Mcklusky
    2. Karnough
    3. kasakov
    4. keines
  • Strukturhasards werden verursacht durch Laufzeitdifferenzen
    1. in einzelnen Schaltstufen
    2. zwischen unterschiedlichen Modulausgängen, die zum gleichen Modul der nächsten Schaltstufe führen.
    3. ziwschen Eingangsvar eines Moduls der ersten Schaltstufe
    4. zwischen Eingängen eines modues, die von unterschiedlichen Modulausgängen der vorherigen Schaltstufe kommen
  • Funkionshasards können vermieden werden durch
    1. geeignete Belegungswechsel (Grey-Codierung)
    2. Taktung
    3. redundante Gatter, die überlappende Blöcke im Karnaugh-Plan realisieren
    4. Rückführungen in der Struktur
  • Nichtdeterminierte, partielle Moore-Automaten erkennt man in der Automatentabelle daran, dass:
    1. Felder für die Zustandsüberführungsfunktion mehrere Folgezustände enthalten
    2. Felder für die Zustandsüberführungsfunktion jeweils genau einen Folgezustand
    3. Felder für die Ausgabefunktion mehrere Ausgangsbelegungen enthalten
    4. Felder für die Ausgabefunktion jeweils genau eine Ausgangsbelegung enthalten
  • Wenn die möglichen Belegungen von je zwei wegführenden Kanten vergleicht und dabei keine gleichen Belegungen vorkommen, und diese Überprüfung vollständig für alle Zustände durchgeführt wird, so spricht man von
    1. Widerspruchsfreiheit
    2. Vollständigkeit
    3. einem Widerspruch
    4. einer Unvollständigkeit
  • Flip-Flops sind elementare sequentielle Strukturen, deren Funktion abstrahiert mit
    1. zwei instabilen Zuständen beschreibbar ist
    2. zwei stabilen Zuständen beschreibbar ist
    3. vier stabilen Zuständen beschreibbar ist
    4. vier instabilen Zuständen beschreibbar ist
  • Flip-Flops sind zustandsgesteuert, wenn
    1. sich der Asgang nur einmal pro Takt ändern kann
    2. eine Änderung am Eingang während der aktiven Phase des Taktsignals akzeptiert wird
    3. eine Änderung des Eingangs unmittelbare Auswirkung auf den Ausgang hat
    4. eine Änderung am Ausgang erst nach der aktiven Taktphase eintritt
  • Ein Zustand ist bezüglich der verallgemeinerten Werteverlaufsgleichheit ..... wenn alle Belegungen, die in den Belegungen seiner wegführenden Kanten (einschließlich Eigenschleifen) nicht vorkommen, verbotene Belegungen sind.
    1. widerspruchsfrei
    2. vollständig
    3. unvollständig
    4. widersprüchlich