Leistungsbewertung (LB)
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Vorlesung
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Schäfer
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Abschluß
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Art |
k.A.
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Klausur mit Telematik 2
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Termin
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Datum: |
09.02.2007
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Zeit: |
14.30 - 16.00
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Ort: |
Audimax
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Ergebnisse
Klausurergebnisse vom SS2007 gibts hier: Klick mich.
Anmerkungen an den Folien
Foliennummer
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Komentar
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2
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zu Punkt 1.2 siehe ersten Teil zu Punkt 2 siehe Stochastikvorlesung
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3
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3.4.1 Die Markoveigenschaft - Exponentialverteilung
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5
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WSS korregiert zu WSN
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6
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geeignete Komponentenasuwahl für Systeme / Dimensionierung
Tuning bisher verwendeter Systeme → Erkennung von Engpässen
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7
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Durchsatz →
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8
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Analystisches Verfahren → Formelausdruck
Numerisches Verfahren → Zahlenwerte
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9
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Softwaremonitore → Beeinträchtigung des zu messenden Systems möglich
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10
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O → Bedieneinheit →offenes System (Ein- & Ausgänge)
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13
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Markov-Prozesse → Statistisch unabhängige Prozesse
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16
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Zugriffsstrategien → z.B. Buszugriff
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20-40
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in der Vorlesung weggelassen
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45
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a.) Bediennungssicht b.) Wahrscheinlichkeitssicht c.) zeitliche Sicht
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47
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PCM-30System → 30 Kanäle
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46
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→ mittlere Belegungsdauer c → Anzahl der Zugriffe
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50
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meist Exponentialfunktionen, unabhängigkeit der Ereignisse
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52
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Bedienzeit → im Allgemeinen nimmt man den Mittelwert
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54
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Mindestwertverteilung:
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57
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→ Höchstwert
→ Mindestwert
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72
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p(0) - leeres System
p(1) - 1 Job im System (Bedieneinheit "BE" belegt , L = 0)
p(2) - BE belegt, L = 1
...
"Es dürfen im Mittel pro Zeiteinheit nicht mehr Aufträge ankommen als bedient werden können."
→ Stau in Warteschlange
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86
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Korrektur:
Zustand = (k1,k2) mit
k1 = Anzahl der Aufträge in Knoten 1
k2 = Anzahl der Aufträge in Knoten 2
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89
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Umformung der Gleichung
Einsetzen von und 
(aus Folie 86)
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90
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Geburtsrate = Ankunftsrate
Sterberate = Bedienrate
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97
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101
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zur 1. Formel:


zur 2. Formel:

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108
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m - Anzahl der Kanäle
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110
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M/M/m Verlustsystem --> keine Warteschlange
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111
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A - Angebot
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112
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k = 0 --> leeres System
k = 1 --> eine Bedieneinheit belegt
...
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122
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--> Littlesches Gesetz mehrfach angewendet
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138
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--> Warteschlange immer belegt
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144
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für offene Netze: G(K)=1
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150
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152
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Knoten sind M/M/1-System
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158-164
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nicht behandelt, gleiches Prinzip wie bei Jackson-Theorem für offene Netze (nur Rechnung komplizierter ;))
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Die wichtigsten Formeln
Little'sches Gesetz


Die Auslastung
Der Durchsatz
Die Verweilzeit
M/M/1 System
Wahrscheinlichkeit
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Wahrscheinlichkeit
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Anzahl der Aufträge k
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Warteschlagenlänge L
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Verweilzeit
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Wartezeit
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M/M/m Verlustsystem
Zustandswahrscheinlichkeit
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Wahrscheinlichkeit für leeres System
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Blockierwahrscheinlichkeit
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M/M/m -
Wartesystem

Lösungen der Übungsaufgaben
Aufgabe 1
1.




2.



3.
Gedächtnislosigkeit => wie (1)

Aufgabe 2



1.


Genauigkeit: 4-5 Stellen bei Zwischenergebnissen
2.
eine Einheit belegt:

zweite Einheit belegt:

beide Einheiten belegt:



eine Einheit frei (oder beide):


3.

Aufgabe 3
1.




2. Anzahl gegeben: Poisson-Verteilung


3.

c... Rate mit der die Nachrichten kommen
t... mittlere Belegungszeit
Kanäle werden belegt
4.
Aufgabe 4



Durchsatz:
Erfolgreich übertragene Pakete
je Paketzeit
Last im Kanal: 



bei slotted Aloah ist
ist größer / besser
Aufgabe 5
1.



Warteschlangenlänge


Aufgabe 6
1.

2.

Aufgabe 7
1.
ges.




2.

3.

4.
3 in Warteschlange + 1 in Bedieneinheit => 4 Jobs

5.

Aufgabe 8
1.
- es gilt mehrere Kanäle/Bedieneinheiten → m
- eintreffende Gespräche sind Markov-verteilt → M
=> Statistisch unabhängig
→ M|M|m-System ist ein gutes Modell
2. Berechnung des Angebotes
A=0,05 Erl * 80 Stationen
A=4 Erl
→ im Mittel sind 4 Kanäle belegt
Blockierungswahrscheinlichkeit:
m=8 -- Anzahl der Bedieneinheiten


Blockierwahrscheinlichkeit
Aufgabe 9
1.



→ im Mittel sind 2,5 Terminals belegt
2.
Wartewahrscheinlichkeit
→ Formel siehe Folie 120

3.
→ Warteschlangenlänge
4.

mit 
5.

Aufgabe 10
M/M/1 - System

1.
(I) 
(II)
nach einsetzen der Gleichung (II) in die Gleichung (I) ergibt sich



Für
erhält man dann



Für
und
gilt:


und es soll gelten



Damit das System stabil ist muss gelten:
daraus folgt dann
2.


Für
und
ergibt sich nach einsetzen und
ausrechnen
→ stabil
→ stabil
→ die Stabilitätsbedingungen sind erfüllt
ges. 
1. Möglichkeit





2. Möglichkeit

Dann die einzelnen Aufträger in den beiden Systemen berechnen und weiter wie bei 1.
Wahrscheinlichkeit für ein leeres System


