UMTS Netze

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Vorbereitungsfragen

Media Access and Radio Basics:

  1. Describe the differences between TDD and FDD and the pros & cons of each approach.
    • FDD:
      • 2 Frequenzbereiche für hoch runter
      • symmetrischer Up-/Downlink, bei asymmetrischem Traffic nicht optimal
      • für große Zellen mit kleinen Datenraten
      • kein timing advance und Synchronisation mit Mobilen nötig
    • TDD:
      • zeitliche Trennung von Up-/Downlink
      • asymmetrische Zuweisungen für U/D möglich
      • strikte Synchronisation nötig
      • "relaxte" powercontrol und near-far Resistenz durch intra-cell multi-user interference cancelation
  2. What is the purpose of the use of multiple cells in mobile telecommunication systems?
    • höhere Kapazität
    • weniger Übertragungsleitung nötig
    • robust, dezentral
    • Basisstation kümmert sich um Interferenz, transmission area ,usw. lokal
  3. What is the near-far problem?
    • Mobilen sind unterschiedlich weit vom Mast weg --> Spreizcodes sind nicht orthogonal (multiuser-interference)
    • die nähere dominiert wegen größerer Empfangsleistung
    • Lösung:
      • dynamic Powercontrol (innere und äußere)--> gleiche Leistung für alle am Sendemast
      • oder durch Joint-MultiUser Detection --> multiuser inteference kann rausgerechnet werden durch angepasste Filter
  4. What are the problems of CSMA/CD in a wireless system? When do carrier sensing and collision detection fail?
    • CS und CD funktionieren nicht
    • Empfangsleitung nimmt quadratisch mitm Abstand ab, Kollisionen können nicht detektiert werden (Hidden Terminal)
    • Sender detektiert Medium nicht frei obwohl beim Empfänger frei ist (Exposed Terminal)
    • Near-Far Problematik
  5. How can the spectral efficiency and capacity of a wireless network be improved? Why? How is it done in GSM evolutions?
    • spektrale Effizienz durch bessere Ausnutzung von Bandbreite
    • in GPRS z.B. benutzen mehrere Zeitschlitze von einem Terminal wenn diese frei sind, höhere Datenrate , gleiche Bandbreite
    • Kapazität durch verschiedene Mutiple Access Verfahren
    • Zellplanung in GSM mit unterschiedlichen Frequenzen in angrenzenden Zellen (reuse 3,7,19) --> weniger Interferenz zwischen den Zellen, mehr Nutzer
  6. Compare the GSM and UMTS system from the radio perspective.
    • GSM:
      • TDD/FDD
      • TDMA/FDMA , Frequenz Sprung
      • GMSK-Modulation
      • Zellen mit verschiedenen Frequenzen
    • UMTS:
      • FDD-Mode,WCDMA/TDD-Mode,TD-CDMA
      • 5 MHz Bandbreite
      • QPSK-Modulation
      • alle Zellen können gleiche Frequenz nutzen
  7. Why is it possible to use the same frequency in every cell in a UMTS network?
    • Nutzer werden nicht durch Frequenzen sondern durch Codes getrennt
    • Sendeleistungsregelung und MultiUser Detection gewährleistet trotzdem geringe Interferenzen
  8. Compare time and space diversity?
    • time diversity :
      • gleiche Daten mehrfach übertragen --> Fehlerbursts ausweichen
      • das selbe wie ein Wiederholungscode
    • space diversity :
      • z.B. antenna diversity mit mehreren Antennen (MIMO) das gleiche übertragen
      • Makrodiversity (Softhandover) gleichzeitig über mehrere Links übertragen zu 2 Node B
  9. What are the factors limiting the system capacity in GSM, GPRS, EDGE, and UMTS, respectively?
    • GSM:
      • nur bestimmte Anzahl Kanäle pro Zelle
    • GPRS:
      • Kapazität von freien Zeitschlitzen bestimmt
      • wenn keine Schlitzefrei dann werden keine Packete gescheduled
    • EDGE:
      • zusätzlich Anpassung der Modulation an Übertragungsweg möglich
    • UMTS:
      • Anzahl vorhandener Codes limitiert Nutzer und
      • erzeugte Interferenz von Nutzer limitiert Zellngröße (Stichwort Zellatmung)
  10. Try to roughly compare the system capacity of GSM/GPRS and UMTS
    • in GSM 124 Carrier Frequency Channels mit 14,4 Kbps bei spezieller Modulation
    • UMTS bei Spreadingfactor 256: 6-12 Kbps , je mehr desto langsam

UMTS Architecture:

  1. What is the purpose of the separation of the core network and the radio access network? Identify the differences.
    • Gleitender Übergang musste möglich sein von GSM + GPRS zu UMTS, deswegen Nutzung des GPRS+GSM Core Networks und Aufsetzen des UTRAN
    • Weiterentwicklung des CoreNetworks um auf einheitliches CN zu kommen (3G Core Network, PackedSwitched)
  2. How does the GSM network differ from a UMTS network (Release 3)? Identify differences in the core and the radio access network
    • GSM Core ist Leitungsvermittelt, UMTS Core Paketvermittelt
    • GERAN mit RNC/BSC und BTS auf 900/1800 MHz
    • UTRAN mit RNC und NodeB auf ca 2000 MHz
  3. What are the advantages of the separation of the USIM from the mobile terminal?
    • Man kann mit einer USIM mehrere Geräte verwenden
    • Man hat die persönlichen Keys nur auf der USIM (nicht auslesbar), nicht auf dem Gerät
  4. Describe the advantage of a packet-switched network compared to a circuit-switched network. Describe the problems of packet networks to support QoS requirements.
    • Bessere Ausnutzung der Ressourcen
    • keine unnütze Bandbreitenverschwendung bei Telefonaten, wenn niemand spricht
    • Einfachere Architektur
    • QoS nur noch schwer möglich, da keine Reservierung eines Kanals - evtl. durch MPLS
  5. Identify and describe the elements of the UMTS core network.
    • Node B
      • auch Node-B oder NodeB, wird die Basisstation in einem UMTS-Mobilfunknetz bezeichnet. Der Node B wird von dem sogenannten Radio Network Controller (RNC) gesteuert. Ein Node B versorgt mehrere UMTS-Zellen, typischerweise drei oder sechs. Node B und RNC bilden zusammen das sogenannte UMTS Terrestrial Radio Access Network (kurz UTRAN), das, wie ein bereits bestehendes GSM-Netz, an das Kernnetz (Core Network) angeschlossen ist. Das Kernnetz stellt dann die Verbindung zu Vermittlungsstellen oder zum Internet her. In der Regel befindet sich der Node B in direkter Nähe zur Antenne. Durch die Einführung von Remote Radio Heads (RRHs), können die Basisstationen auch mehrere Kilometer von der Antenne entfernt aufgestellt werden.
    • RNC:
      • An einem Radio Network Controller sind mehrere UMTS-Basisstationen (Node B) angeschlossen. Die Schnittstelle zwischen einem RNC und einer Node B wird als Iub-Schnittstelle bezeichnet. Ein RNC bildet zusammen mit den an ihn angeschlossenen Node Bs ein Radio Network Subsystem (RNS). RNC bzw. RNS sind mit dem UMTS-Kernnetz verbunden. Die Schnittstelle zwischen RNC bzw. RNS und dem UMTS-Kernnetz ist die Iu-Schnittstelle.
      • Die wesentliche Aufgabe eines Radio Network Controller ist die Verwaltung der an ihm angeschlossenen Node Bs und deren Funkressourcen. Dazu gehört die Verwaltung der Codes für die WCDMA-Kanäle, die Regelung der Sendeleistung (Power Control) sowie die Veranlassung und Koordinierung des Zellwechsel (Handover). Anders als die Base Station Controller des GSM-Netzes, welche den Radio Network Controllern im UMTS-Netz entsprechen, können benachbarte RNCs über die Iur-Schnittstelle untereinander vernetzt sein. Die Iur-Schnittstelle wird im Wesentlichen für den sogenannten Soft Handover benötigt.
      • Um Entscheidungsgrundlagen für Power Control und Handover zu erhalten, werden von Mobilstation und Basisstation Pegel- und Qualitätsmessungen durchgeführt und die Messergebnisse dem RNC mitgeteilt.
    • SGSN
      • Die BSC koppeln die GPRS-Paketdaten aus und leiten diese über Frame-Relay- oder IP- Verbindungen an den zuständigen Serving GPRS Support Node (SGSN) weiter. Jeder SGSN verwaltet den GPRS-Datenverkehr für eine größere Anzahl von BSCen. Sofern die Gb Schnittstelle über IP statt Frame Relay geleitet wird kann eine BSC mit einer Gruppe von SGSN kommunizieren. Man spricht dann von "SGSN in Pool" oder "Gb flex". Damit wird das Netz ausfallsicherer und die Last kann besser zwischen den SGSN verteilt werden.
      • Ein SGSN hat für GPRS-Datenkommunikation eine ähnliche Funktion wie ein MSC für Sprachkommunikation. Der SGSN organisiert das Einbuchen von Teilnehmern für GPRS-Dienste, organisiert den Wechsel von Funkzellen und SGSN-Bereichen (GPRS-Routing Area Update bzw. GPRS-Cell Reselection) und organisiert das Routing von GPRS-Daten. Ein SGSN nutzt hierfür folgende #*Schnittstellen:
      • Frame-Relay- oder IP Schnittstellen zu den BSC
      • SS7-Strecken zum eigenen Signalisierungsnetz, um z. B. mit Hilfe der HLR Teilnehmer-Daten und -Standorte zu verwalten und Service-Knoten des GSM-Netzes ansprechen zu können.
      • IP-Strecken zu weiteren GPRS-Netzelementen, wie z. B. dem GGSN um Daten mit dem Internet, Firmennetzen, WAP-Servern usw. austauschen zu können.
      • IP-Strecken zu den GGSNs ausländischer Netze, um Teilnehmern aus fremden Netzen, die sich im eigenen Netz befinden (Roaming) den Zugriff auf GPRS-Dienste ihres Heimatnetzes zu ermöglichen.
    • GGSN
      • Die GGSN (Gateway GPRS Support Node) stellen die GPRS-Datenverbindungen zu netzinternen Diensteplattformen oder zu Datennetzen her. Ein GGSN hat folgende Schnittstellen, welche alle auf IP basieren:
        • Schnittstellen zu den SGSN des eigenen Netzes
        • Schnittstellen zu den SGSNs ausländischer GPRS-Netze, um den eigenen Teilnehmern die Nutzung der GPRS-Dienste vom Ausland aus zu ermöglichen.
        • Schnittstellen zu Online-Abrechnungssystemen (Traffic Analyser, Charging Gateway), um GPRS-Benutzung mengenmäßig oder auch zielspezifisch abrechnen zu können.
        • Schnittstellen zu GPRS-Diensteplattformen (z. B. WAP-Server, MMSC)
        • Schnittstellen zu Datennetzen (Internet, Firmennetze)
    • Der Zugang zum GPRS-Netz erfolgt über einen Zugangspunkt, der APN (Access-Point-Name) genannt wird. Die Zuordnung von APN zu einem Teilnehmer erfolgt über die Teilnehmerdaten, die im HLR gespeichert werden. Ein Teilnehmer kann dabei mehrere APN nutzen.
  6. What is the difference between the serving network and the home network?
    • HN enthält alle personenbezogenen Daten, SN ist nur zur temporären Anbindung ans CoreNetz um Konnektivität zu bekommen
    • HN hat spezielle Funktionen, die nicht vom SN bereitgestellt werden und nichts mit Mobolität zutun haben
  7. What is the purpose of the separation of the UMTS functionality in different strata (access stratum, transport stratum, ...)?
    • Gruppierung der Funktionalitäten und der entsprechenden Protokolle
  8. Outline the functions of the non-access stratum and the access stratum, and describe the differences between the two.
    • AS: Übertragung der Daten über die Funkschnittstelle und Management der Funkschnittstelle
    • NAS: Routing und Datenübertragung, Signalisierung, Verarbeitung und Speicherung der Nutzerdaten und Abrechnungsinformationen
  9. What is the purpose of tunneling in the PS core network?
    • Transfer of encapsulated data units within and between the PLMN(s) from the point of encapsulation to the point of decapsulation. A tunnel is a two-way point-to-point path.
  10. What is the purpose of the different IP addresses used in the different layers of the UMTS protocol architecture?
    • Ermöglichung der Mobilität mit lokaler IP und umsetzung auf Globale IP am Gateway
  11. Which IP addresses in the RNC-SGSN-GGSN protocol architecture are used for routing (forwarding) purposes in the UMTS system?
    • local IP addresses
  12. Compare the forwarding/tunnelling approach chosen by UMTS with the mechanisms employed by Mobile IP. What are the pros and cons of both approaches?
    • UMTS machts ein wenig besser, da es mehr einem lokalen Intranet gleichkommt, wohingegen bei MobileIP Probleme auftreten können aufgrund falscher IP Absender Adressen
  13. What is the purpose of the composition of an end-to-end service from a set of bearer services? Outline the different bearer services of UMTS and describe their differences.
    • Local Bearer Service
    • External Bearer Service
    • UMTS Bearer Service
      • RA Bearer Service
        • Radio Bearer Service(UTRA FDD/TDD Service)
        • Iu Bearer Service(Phys. Bearer Service)
      • CN Bearer Service
        • Backbone Bearer Service

UTRAN:

  1. Identify and describe the elements of the UTRAN and the links between them.
    • Node B: direkte Verbindung zur Mobilen, managed mehrere Zellen/Empfänger, Maximum Ratio Combining beim Softer Handover
    • RadioNetworkController (RNC): managed Node B's und macht Frame Selection beim Soft Handover, Signaling Connection ,RRC
    • Verbindungen:
      • NodeB -Iub- RNC
      • RNC -Iur- RNC
      • RNC -Iu- CoreNetwork
  2. What are the differences between the Serving RNC (SRNC) and Drift RNC (DRNC)? Does a RNC concurrently support SRNC and DRNC functionality?
    • SRNC: der RNC der für einen UE zuständig ist und die RRC verbindung handhabt, abschluss des Iu-Links, macht Dedicated Channels
    • DRNC: ein RNC in dessen Zelle ein UE ist der aber nicht der SRNC ist
    • Does...: ja, aber nicht für die gleiche Mobile
  3. Describe the term soft and softer handover. Which kind of information combining is used in the two modes? What is the difference?
    • Soft Handover (Makro Diversity): eine Mobile nutzt 2 NodeB gleichzeitig , SRNC nimmt besseren Rahmen(Frame Selection)
    • Softer Handover (Antenna Diversity): Mobile nutzt mehrere Empfänger(antennen) gleichzeitig, Maximum Ratio Combining im NodeB
  4. What is the difference between shared and dedicated channels? What is the motivation for them?
    • Shared Channel:
      • ein Kanal der für alle Mobilen einer Zelle gleich ist
      • z.B. für Zelleninfos vom Node B versendet oder Downlink Shared Channel
    • Dedicated Channel:
      • Kanal der nur von eienr Mobilen benutzt wird
      • z.B. Dedicated Physical Channel
  5. How does the UTRA protocol architecture (radio interface) differ from the ISO/OSI model? Why?
    • Schichten überspringende Kommunikation ist möglich
    • RRC kann direkt auf Phy oder MAC zugreifen um diese zu steuern
  6. How does the UTRAN protocol architecture (Iu, Iub, Iur interfaces) differ from the ISO/OSI model? Why?
    • der Physical Channel wird z.B. bei Makro Diversity direkt über ATM übertragen
  7. What is the purpose of the transport network layer?
    • sie erlaubt nicht angrenzenden Knoten eine Kommunikation
  8. What are the reasons that L1 and L2 are not completely terminated in the node B? Describe the consequences of moving LLC/MAC to the nodeB. Compare the differences between shared and dedicated transport channels?
    • Wenn MAC-d im Node B endet dann gibts keine dedicated Channels mehr , shared Channels sollte es nicht beeinflussen
  9. What is a signaling connection?
    • ein Link zwischen Mobile und Core Netzwerk um Infos zwischen nonacces stratum Entities auszutauschen ( hohe Schichten die nix mit Access zu tun haben)
  10. What is an RRC connection? What happens to an RRC connection when a UE releases the last radio link to the current RNC and moves to another RNC? Describe the alternatives.
    • eine Verbindung zwischen RRC aufm UE und dem UTRAN (SRNC)
    • wenn ein UE den RNC wechselt dann muss die RRC Verbindung umgeleitet werden
    • der alte RNC ist der SRNC und der neue der DRNC
    • wird er zwischendrin IDLE dann macht er zum neuen RNC eine neue RRC Verbindung
  11. On which transport channel(s) can the UE transmit signaling data in the case that no RRC connection exists?
    • den Random Access Channel
  12. In which layer is the Cyclic Redundancy Check (CRC) implemented? What is its purpose?
    • auf Layer 1, dient dazu Blockfehler zu finden
  13. Where is error correction supported?
    • im RLC is das drin, über ARQ Mechanismen
  14. Which protocol handles flow control for the radio interface?
    • auch der RLC
  15. Which protocol executes scheduling tasks?
    • macht de MAC Layer
  16. Why is the MAC protocol separated in MAC-d and MAC-c/sh?
    • MAC-d: multiplexing zwischen Datenflüssen einer UE für dedicated Channels
    • MAC-hs/c: Scheduling von verschiedenen UEs
  17. What is the purpose of NBAP? Why is it needed?
    • (NodeB Application Part) ist das Signalisierungsprotokoll das der RNC benutzt um den Node B zu steuern
  18. What is the purpose of RANAP?
    • Radio Access Network Application Part ,Signalisierungsverbindung zwischen Core Network und UTRAN
  19. What is the purpose of using multiple instances of the RLC protocol in a mobile?
    • jede Anwendung auf der Mobilen macht eine eigene RLC Verbindung für den Datentransfer auf
  20. What is the difference between the RLC mode for web traffic vs. voice data?
    • web traffic sollte acknowledge sein
    • vioce traffic sollte unaknowledged sein, weil echtzeit nötig

Mobility Management:

  1. Which entities are involved in mobility management? What are their specific tasks? Where are the MM state machines maintained?
    • UE
    • CN
      • SGSN (PS Mode, PMM states)
      • MSC/VLR (CS Mode, MM States)
      • HLR (im Heimnetz)
    • im connected Mode
      • RNC (cell und/oder URA updates)
      • GGSN/GMSC
    • bei Roaming
      • besuchtes PLMN
  2. What is the purpose of the separation of the VLR from the HLR?
    • im HLR sind Subscriber Informationen gespeichert (auch das letzte VLR)
    • VLR vom MSC benutzt für Rufinformationen
  3. Where is the “VLR” functionality implemented in PS mode?
    • im SGSN
  4. What is the purpose of a location area update? When does it occur? Why?
    • wenn die Mobile das Gebiet eines MSC verlässt und in das eines andren reingeht (CS Mode)
  5. What is the purpose of using different registration areas for CS (LA) and PS (RA) mode? Why are there different location areas in PS mode (RA, URA)?
    • im PS Mode wird URA im RRC connected Mode benutzt sonst RA
  6. What actions are performed if a UE changes the SGSN area? Compare this to a simple change of the cell.
    • Zelle wechseln:
      • UE sagt RNC bescheid und wird confirmed
    • SGSN wechseln:
      • über RNC neuen SGSN benachrichtigen
      • New SGSN und old SGSN tauschen daten aus
      • HLR sendet Daten an new SGSN
      • GGSN updaten
      • alten SGSN abmelden
      • im neuen SGSN subscriber Daten eintragen
      • neuer SGSN veranlasst RNC die verbindung zu trennen
  7. What is the purpose of the TMSI and P-TMSI?
    • aus Sicherheitsgründen kurzzeitig verwendete Zufallszahlen als Identitäten für Mobilen
    • TMSI im VLR Gebiet gültig, P-TMSI im SGSN Gebite gültig
  8. What is the MSRN for? Does the MSRN change upon a change of the RNC?
    • wird für routing bei mobile terminated calls benötigt
    • ändert sich nicht da sie auf ein MSC zeigt der dann wiederum die andren Daten ausm VLR holt
  9. Is there a direct exchange of signaling between HLR and UE? Why or why not?
    • nein, weil das HLR garnichts signalisiert is doch nur ein Register ?

Communication Management:

  1. Describe the entities involved in session management and connection/call management.
    • MSC/VLR bzw SGSN
  2. Why is session management more complicated than connection management?
    • Anrufe sind klar abgegrenzt
    • Packet Sessions sind burty
  3. How are multiple flows to a single UE (e.g. real-time video and ftp) with different QoS requirements supported?
    • es gibt verschiedene PDP Kontexte für jeden werden Datenj wie QoS gespeichert
  4. What happens to the (user) IP address assigned to the UE when the mobile moves between SGSNs? What happens to the lower layer IP address used in SGSN and GGSN in this case?
    • die der Mobiole muss erneuert werden da die PDP Kontexte alle nichtmehr hinhauen
    • die andre bleibt gleich?
  5. What is a Radio Access Bearer? Which protocol is responsible for setting up a Radio Access Bearer?
    • der Netzzugang für die mobile wenn sie ein Packet senden will oder eins bekommen soll
    • das Radio Access Network Application Part (RANAP) Protokoll

WCDMA for UMTS:

  1. Name the different power control mechanisms used in UMTS. Why are there different schemes for different kinds of channels?
    • closed loop power control in channel in beide Richtungen z.B. DCH
    • openloop power control Einrichtungskanälen z.B. RACH FACH
  2. What is the purpose of separating inner loop and outer loop power control for dedicated channels?
    • innerloop geht schneller is aber ungenauer (Schätzung der SIR) 1500 Hz
    • outerloop is langsamer weil berücksichtigt Block Fehler Rate über CRC 100 Hz
  3. Describe the purpose of the RAKE receiver.
    • Rake Receiver soll bei Multipath Fading helfen
    • hat k-Finger die jeweils einen der Multipaths verfolgen
  4. What limits the capacity of the air interface in UMTS?
    • QoS der Nutzer
    • Nutzeraktivität
    • Interferenz (intra/interzell)
    • Anzahl Träger / Sektoren
  5. What is meant by cell-breathing? How does it occur?
    • die effektiven Zellen werden mit zunehmender Nutzerzahl kleiner
    • weiter entfernte Teilnehmer können nichtmehr über das Rauschen drüber(Sendeleistungsbeschränkung)

UMTS Evolution:

  1. What is the motivation for the introduction of HSDPA?
    • > 66% Packetdatenanwendungen auf Mobilen
    • darunter Anwendungen mit hoher Bandbreite kann UMTS mit realistischen 384kbs nicht gerecht werden (HSDPA bis zu 14,4 Mbps)
    • spektrale Effizienz durch Scheduling und Multiantennen Techniken sowie höhere Modulationen 16 QAM
  2. What is the purpose of MBMS? What is the difference between delivery of the data by dedicated channels compared to delivery by shared channels?
    • Multimedia Broadcast and Multicast ist ein Verfahren um Multimedia in Zellularen Netzen über einen geteilten Kanal zu verteilen
    • anders als in normalen Broadcastanwendungen gibt es einen Uplinkchannel damit der User mit dem Service interagieren kann
    • wenn man nen geteilten Kanal nutzt ist das sicherlich effizienter als für jeden User nen extra Kanal aufzumachen
  3. What are the differences between UMTS R3 and R5 in the core network? How are the changes motivated?
    • keine Änderungen im Core Netzwerk?
    • Änderungen sind:
      • Hybrid ARQ
      • MAC-hs in Node B verlagert
      • schnelles Scheduling gegen schnelles Fading
        • sog. Multiuser Diversity
        • der Nutzer mit dem besten Kanal kriegt den Zeitschlitz
        • Channel Quality Information trägt dazu bei
  4. What is the difference between UMTS R5 and LTE?
    • HSPA+
      • noch höhere Datenraten bis zu 42,2 Mbps
      • noch höhere Modulationen 64 QAM
      • MIMO Techniken
    • LTE:
      • MIMO Techniken bis 4 Antennen
      • OFDM Technik
      • weniger funktionale Einheiten
      • E-UTRAN mit eNodeB
      • EvolvedPacketCore mit Mobility Management Entity mit Packet-GW und Serving-GW
      • bessere Trennung von User und Control Plane
  5. What is multi-user detection (MUD)?
    • der Empfänger rechnet Interferenz von anderen Nutzern raus weil er weiß was von denen gesendet wurde

Navigation in Standard Documents (to practice navigation in 3GPP standards):

  1. Which documents describe the contents of the 3GPP standard?
    • 21.101 to 21.104 - List of standards for Release 3 (R99), 4, 5 and 6
  2. Where can UMTS terms and abbreviations be looked up?
    • 21.905
  3. Which document serie is devoted to the UTRAN?
    • 25.* ???
  4. Which documents provide an overview on UTRAN and the radio interface protocol architecture?
    • 25.401: UTRAN overview
    • 25.301: Radio link protocols (UTRA)
    • 25.931: UTRAN procedures